Frauenpower – Was haben die Symptome für Wechseljahre mit deiner Ernährung & Vitaminen zu tun?
Woher kommt deine Lebensenergie und wie viele deiner (Wechseljahres-) Beschwerden, den Symptomen für Wechseljahre, hängen mit deinen täglichen (vitamin- & vitalstoffreichen oder auch noch nicht) Ernährungsgewohnheiten zusammenhängen?
Teil 1: (den Link zu Teil 2 findest du weiter unten im Artikel)
Du fühlst dich ständig müde, schläfst schlecht, hast oft Heißhunger und könntest eine Energy-Limo oder Tasse Kaffee nach der anderen trinken, bist gereizt oder fühlst dich angenervt?
➡ Liegt das am Stress? Am Alter? Bist du krank?
Nein. Ganz sicher nicht krank. Es ist ein ganz normaler Veränderungsprozess. Du, ich, jede von uns – wir verändern uns ab den beginnenden 40ern. Mitten im Leben – die Wechseljahre bei Frauen.
Und ja, es sind Jahre. Es ist ein Prozess, in den wir uns jetzt einbringen können und auch sollten! Das Leben schenkt uns Frauen die großartige Chance, unsere zweite Lebenshälfte aktiv neu zu gestalten, uns dafür einzusetzen, dass unsere Zukunft so grandios wie möglich und vor allem zu dem wird, was wir uns seit Jahren erträumen. Das Bild aus unserem Kopf – kann jetzt wahr werden. Wir haben das Wissen, die nötige Lebenserfahrung, die Freiräume. Auf geht´s!
Worum geht´s hier eigentlich?
Es geht um Veränderung. Es geht um Wechsel. Und es geht um Wandel!
Veränderung auf allen Ebenen – persönlich und tiefgreifend. Und es geht um die Suche nach neuen Wegen, um gut mit den Veränderungs-Impulsen umzugehen. Ein Wechsel weg von alten, unattraktiv und unfunktional gewordenen Gewohnheiten, Verhaltens- und Gedankenmustern hin zu einer neuen und stärkeren Version unserer Selbst. Ein Wandel hin zu der Frau, die wir in Zukunft sein wollen.
Der stille Wandel:
Wie sich dein Körper in den Wechseljahren verändert.
Die Wechseljahre beginnen ca. 10 Jahre vor der letzten Monatsblutung mit der Perimenopause. Die Eizellen in den Eierstöcken haben ein gewisses Alter erreicht und beginnen die Hormonproduktion zu reduzieren. Bei manchen Frauen startet dieser Prozess bereits in ihren 30ern. Am Ende bleibt die Regel aufgrund der hormonellen Veränderungen komplett aus. Die Wechseljahre beginnen schleichend und die hormonellen Veränderungen dauern über viele Jahre an.
Viele Frauen nehmen den Veränderungsprozess erst zu Beginn der Perimenopause, die Phase rund um das Ausbleiben der Regelblutung, so richtig wahr. Die Symptome werden deutlicher und belastender. Sie spüren, dass das Ende ihrer Jugendlichkeit und Fruchtbarkeit nah ist und nehmen diese Zeit als einen tiefen Einschnitt in ihrem Leben wahr.
Say hello to „The Wind of Change“
Song: The Scorpions, 1989
Wechseljahresbeschwerden:
Doch woran erkenne ich Wechseljahre? Was sind die typipschen Symptome, die Frauen mal mehr oder weniger häufig haben können? Was sind die typischen „Wechseljahre Frau Symptome“?
- unregelmäßige Monatsblutung:
mal kommt sie, mal nicht, eher oder später, mal bringt sie mehr oder weniger PMS mit - vermehrtes Schwitzen, gerne auch tagsüber, bis hin zu Hitzewallungen
- Stimmungsschwankungen, „verkürzte Zündschnur“, negatives Gednkenkarussell, Depressionen
- diffuse Ängste verstärken sich, Paniken
- Ein-Schlafstörungen, nachts-um-3-wach
- Brain Fog, Denk- und Merkschwierigkeiten, Namensverwechslungen
- Haarausfall, Hautprobleme, Dellen an den Beinen
- Gelenkschmerzen (in den Fingern, Schulter, …)
- Herzrasen, Herzstolpern, Schwindel
- weniger Lust auf den Partner, trockene Schleimhäute
- verstärktes Schmerzempfinden: Eierstöcke, Kopf, Nacken
- Gewichtszunahme und vermehrtes Bauchfett
Aber: Nicht alle Frauen sind gleichermaßen betroffen.
Viele haben nur wenige, typische Symptome und ca. ein Drittel haben auch kaum oder gar keine Probleme in ihren Wechseljahren.
Die hormonellen Veränderungen zeigen sich sehr unterschiedlich: Frau nimmt leichter zu, da sich der Stoffwechsel verlangsamt. Die Gelenke werden steifer, die Finger tun häufiger weh und die morgendliche Kaffeetasse einhändig greifen wird an manchen Tagen zur echten Herausforderung. Muskulatur aufbauen wird anstrengender bzw. sie baut schneller wieder ab, wenn frau zu selten Sport macht 😮
Viele Frauen schlafen schlechter und das nicht unbedingt, weil der Partner laut schnarcht. Durch den Schlafmangel werden die Nährstoffe aus der Nahrung schlechter aufgenommen und der Muskulatur nicht mehr optimal zur Verfügung gestellt. Stattdessen wird Nahrung als Wasser und Fett im Körper eingespeichert (an Bauch, Hüfte, Po). Das Bauchfett lagert sich auf den inneren Organen ab und wirkt sich zusätzlich negativ auf die hormonellen Prozesse in unserem Körper und dem Fettstoffwechsel aus, was in Folge unsere Wechseljahresbeschwerden weiter befeuert, z.B. Hitzewallungen, Schweißausbrüche oder den Brain Fog.
Schlafmangel sorgt außerdem für eine schlechtere Regeneration – wir fühlen uns oft müde und ausgelaugt was zu zusätzlichem Stress führt, da wir an unser „gewohntes Leistungs-Level“ gerade nicht heran reichen und uns vielleicht an manchen Tagen „ungenügend“ fühlen.
Dazu kommt, dass unsere typische Mami-Care-Brille löchrig wird. Unser Östrogenspiegel sinkt. Das Sexualhormon Östrogen wird in den Eierstöcken nur noch wenig bis gar nicht produziert. Die Folge: Wir sind immer weniger bereit, unsere Bedürfnisse hinten anzustellen, uns für andere „aufzuopfern“, ihre Aufgaben mitzuübernehmen. „Mami hat fertig“ und „ihre Arbeit“ bleibt liegen bzw. muss von den anderen selbst erledigt werden.
Die Wechseljahre in Midlife sind eine Zeit des Erkennens, eine Zeit des Umdenkens, eine Phase teils radikaler Entscheidungen, da uns nicht mehr unendlich viel Zeit bleibt.
Die Wechseljahre bei Frauen sind nicht nur das Ende der der fruchtbaren Lebensphase, sondern auch der Anfang einer selbstbestimmteren und unabhängigeren Zeit für uns Frauen.
Die Wechseljahre sind ein guter Zeitpunkt, dass wir uns endlich wieder konsequent um uns, um unser eigenes Wohlbefinden und um unsere Zukunft kümmern!
Wechseljahres Symptome im Alltag erkennen – und wie du sie mit deiner Ernährung positiv beeinflussen kannst
Stimmungsschwankungen Wechseljahre und erhöhte Stressanfälligkeit
Ein „falsches“ Wort, ein komischer Zwischenton, ein unpasendes Lachen. Du spürst die Anspannung, könntest direkt aus der Haut fahren. Schon kleine Dinge bringen dich auf die Palme und du fühlst dich unausgeglichen und angenervt, als stehst du zwei Meter neben dir. Kennst du noch das Jojo aus den 80ern? Dieses kleine runde Ding am Bindfaden, den man sich um den Finger gelegt hatte? Gernau so fühlen sich Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren an manchen Tagen an.
Was passiert? Im Laufe der Wechseljahren sinkt der Spiegel der weiblichen Hormone. Östrogen und Progestaron werden immer weniger produziert. aber nicht allmählich und sanft, sondern eher wie eine Achterbahnfahrt: mal oben, mal unten, mal gar nicht da.
Diese Hormone sind aber nicht nur für deinen Zyklus zuständig, sondern wirken auch auf die Funktionen im Gehirn und auf dein Nervensystem.
- Östrogen beeinflusst die Bildung des Gute-Laune-Hormons Serotonin.
- Progestaron wirkt beruhigend – wie ein innerer Entspannungsfilter.
Wenn Hormone in den Wechseljahren stark schwanken oder sich auf einem sehr niedrigen Niveau einpendeln, gerät auch das Stressmanagement aus dem Gleichgewicht. Das Hormon Cortisol das eigentlich nur für „schnelle Energie in Stresssituationen“ zuständig ist – fühlt sich dauerhaft „gestresst“ und bleibt ständig erhöht. Die Folge: Du fühlst dich dünnheutiger, empfindlicher, schneller reizbar und innerlich unruhig.
Was fehlt dir möglicherweise? In dieser hormonellen Umbruchphase ist dein Körper besonders angewiesen auf bestimmte Vitamine und Mikronährstoffe. Fehlen diese oder werdedn sie in zu geringen Mengen aufgenommen, verstärken sich die Ups & Downs:
- B-Vitamine (vor allem B1, B6, B12 und Folsäure): sie werden zur Bildung von Serotonin und Dopamin benötigt und sorgen für eine ausgeglichenere Stimmung und bessere Konzentration
- Vitamin D: wirkt positiv auf Stimmung und deine Immunabwehr, wichtig zur Unterstützung der „guten Laune“ ➡ besonders kritisch in der kalten Jahreshälfte, an dunklen, grauen und nebligen T an denen keine Sonne scheintagen (mein Tipp: supplementiere Vitamin D)
- Omega-3-Fettsäuren: fördern die Signalübertragung im Gehirn, sie wirken stimmungsstabilisierend und entzündungshemmend
- Tryptophan: eine Aminosäure, aus der der Körper Serotonin bildet. Wichtig für die Bildung des „Gute-Laune-Hormon“
Was könntest du mehr essen? Bananen, Nüsse, Hafer
Herzklopfen und Herzrasen Wechseljahre – Was steckt dahinter?
Spoiler: Hat leider nichts mit deinem Lebensgefährten oder anderen schmucken Menschen zu tun.
Du sitzt ganz ruhig, oder gehst deine normale Hunde-Runde, hast nichts Besonderes gemacht – und plötzlich spürst du Druck auf deiner Brust, dein Herz fängt an zu rasen, zu stolpern oder laut zu klopfen. Das kann beängstigend sein, vor allem, wenn es scheinbar „grundlos“ passiert. Viele Frauen erleben genau das – Herzrasen in den Wechseljahren – meist ohne zu wissen, dass ihre Hormone die heimlichen Drahtzieher sind.
Was passiert? Und zum zweiten: Östrogen sinkt in den Wechseljahren – manchmal langsam und gleichmäßig, manchmal in Schüben. Dies kann dein Nervensystem aus dem Takt bringen: Dein Herz schlägt schneller. Du spürst den Druck und ein starkes Klopfen in der Brust. Obwohl du eigentlich gar nichts Besonderes machst.
Was fehlt dir möglicherweise? Während der Wechseljahre reagiert dein Körper besonders sensibel auf Mängel, vor allem auf bestimmte Mikronährstoffe, die für eine gute Herzfunktion wichtig sind:
- Magnesium: wirkt beruhigend auf die Nerven und reguliert die Muskulatur ➡ Herz = Muskel
Mangel kann zu Herzrhythmusstörungen, Nervosität & Schlafproblemen führen - Kalium: ist wichtig für die Reizweiterleitung und den herzrhythmus
zu wenig Kalium kann Herzklopfen, Muskelschwäche oder Krämpfe auslösen - Omega-3-Fettsäuren: sie wirken entzündungshemmend und helfen den Blutdruck zu reuglieren
sie sind wichtig für die Herzfrequenz, emotionale Ausgeglichenheit und weniger Schmerzen - B-Vitamine (vor allem B1, B6, B12 und Folsäure): sie wirken positiv auf deine mentale Gesundheit, stärken Nerven und Psyche
ein Mangel an B-Vitaminen kann zu Erschöpfung, erhöhter Reizbarkeit und Herzsymptomen führen
Was könntest du mehr essen? Bananen, Nüsse, Vollkornprodukte, Avocados, Hülsenfrüchte; nutze hochwertige Omega-3-Quellen: Leinöl, Walnüsse, fetter Fisch; Vitamin-B-Booster: Haferflocken, Eier, Spinat, Linsen, (bei veganer Ernährung B12 supplementieren); ausreichend Trinken
👉 Achtung Wichtig: Wenn du regelmäßig starkes Herzrasen hast, solltest du es medizinisch abklären lassen – zur Sicherheit. In vielen Fällen steckt keine organische Ursache dahinter, sondern eine Kombination aus Hormonumstellung + Nährstoffmangel + Alltagsstress – und genau da kannst du selbst viel bewirken.
Hitzewallungen und übermäßiges Schwitzen Wechseljahre
Stell dir vor: Es ist ein lauer Sommerabend, du bist mit deiner Freundin an der Strandbar verabredet. Frisch geduscht ziehst du dein liebstes weitschwingendes blaues Sommerkleid an und fährst mit dem Bus zur Seepromenade. Du schaust aus dem Fenster, die Häuser ziehen vorbei. Im Bus ist es gewohnt stickig und du fächerst dir Luft zu. Im Aufstehen bemerkst du, dass dein Kleid irgendwie nicht richtig sitzt. Beim Aussteigen zuppelst du an deinem Kleid rum und im nächsten Moment schaust in die ungläubigen Augen deiner Freundin.
„OMG. Du bist klatsch-nass, was ist passiert?“ fragt sie. Du schaust an dir runter, dein Kleid klebt an dir und du würdest gerne im Boden versinken. Oh wie peinlich. Das war so heiß im Bus … du schaust die anderen Fahrgäste an und … keiner ist auch nur annähernd so nass-geschwitzt.
Was passiert? Wenn in der Perimenopause der Östrogenspiegel sinkt, gerät die Temperaturregulation im Gehirn aus dem Gleichgewicht. Es reagiert viel empfindlicher auf kleinste Veränderungen und manchmal wird auch überreagiert. Ein paar Grad mehr (so wie im stickigen Bus) und der Körper kommt in Stress und denkt „Achtung Überhitzung!“. Die natürliche Folge: Ein Schweißausbruch, puderrotes Gesicht, nasse Hände, …
Zusätzlich wirkt sich das sinkende Östrogen auf die Blutgefäße und das Nervensystem aus – sie erweitern oder verengen sich schneller und unkontrollierter. Auch das verstärkt das Auf und Ab der Körpertemperatur.
Was fehlt möglicherweise in deiner Ernährung? Vitamin E, B6, Magnesium, sekundäre Pflanzenstoffe (z. B. Phytoöstrogene)
Was könntest du mehr essen? Soja-Produkte, Hülsenfrüchte, Leinsamen, grünes Gemüse, Vitamin-E-reiches Öl (z.B. Weizenkeimöl) Sonnenblumenkerne
Müdigkeit in den Wechseljahre und häufig antriebslos
Kennst du das? Du stehst morgens auf – also theoretisch, praktisch bleibst du noch dreimal liegen und drückst Snooze. Und fühlst dich, als wärst du die halbe Nacht auf Achse gewesen. Willkommen im Club der müden Heldinnen 40+.
Was passiert? Dein Körper fährt hormonell gerade Achterbahn, auch nachts wenn du schläfst. Dein Stoffwechsel hat auf Sparflamme geschaltet (zu wenig Östrogen), du schläfst insgesamt schlechter und verlierst dabei auch noch wertvolle Mikronährstoffe – besonders Eisen, Vitamin D, B-Vitamine und Co-Enzym Q10 – und damit sinkt auch dein Energielevel und deine Müdigkeit in den Wechseljahren steigt.
Was fehlt dir möglicherweise? Typische Nährstoffmängel bei Erschöpfung
Gerade jetzt in der Perimenopause (und auch danach) ist der Bedarf an bestimmten Mikronährstoffen, die du über die Ernährung oder gezielt als Nahrungsergänzung zuführen solltest, erhöht:
- B-Vitamine (B6, B12 und Folsäure): wichtig für Nerven, Stimmung und Konzentration.
- Vitamin D: unterstützt den Energiehaushalt und wirkt stimmungsaufhellend.
- Coenzym Q10: ist beteiligt an der Energieproduktion in den Zellen – sinkt mit dem Alter.
- Eisen: wichtig für den Sauerstofftransport im Blut – bei Eisen-Mangel fühlst du dich schlapp, blass, antriebslos.
Was könntest du mehr essen? Dein täglicher Energie-Kick auf dem Teller
Greife vermehrt zu eisenreichen Lebensmitteln, wie Hirse, Rote Beete, Hülsenfrüchte (Linsen, Kichererbsen, weiße Bohnen), Kürbiskerne, Sesam oder Tofu. Kombiniert mit einem Spritzer Zitrone oder Orangensaft-Dessing, frischen Vitamin-C-reiche Lebensmitteln wie Paprika, Petersilie, Brokkoli oder das heimische Superfood Sanddorn.
👉 Mein Tipp für Kaffee- oder Teeliebhaber: Trinke dein Lieblingsheißgetränk nicht direkt zu den Mahlzeiten, denn sie hemmen die Aufnahme von Eisen aus deinem Essen. Besser: eine Stunde davor oder danach.



Vergesslich, vernebelt, neben dir?
Das steckt hinter Brain Fog in den Wechseljahren
Kennst du das? Du stehst in der Küche und hast keine Ahnung, was du eigentlich hier wolltest. Oder du sprichst Freundinnen mit falschem Namen an, verlegst deinen Schlüssel, vergisst Termine – und fragst dich „Ist das noch normal?“. Willkommen im Club der „Brain Fog“-Ladies!
Was passiert? In den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel – und das beeinflusst dein Gehirn. Denn Östrogen ist wichtig für die Durchblutung und Reizweiterleitung im Nervensystem. Steht das Hormon nur noch in schwankenden Mengen zur Verfügung, wird dein Gehirn schlechter versorgt: Konzentration, Erinnerungsfähigkeit und Reaktionszeit lassen nach. Es fühlt sich an, als wäre dein Kopf von einem dicken Wattebausch umgeben – du bist da, aber irgendwie auch nicht.
Was fehlt dir möglicherweise?
Zusätzlich fehlt oft genau das, was für dein Gehirn jetzt besonders wichtig ist:
- Vitamine B12: ist wichtig für die Signalweiterleitung im Gehirn und damit du dich gut konzentrieren kannst
- Omega-3-Fettsäuren: sind wichtig für geschmeidige Zellmembranen und gut funktionierende Nervenverbindungen.
Was könntest du mehr essen?
Integriere regelmäßig Eier, Hafer, fetten Fisch (wie Lachs oder Makrele), grünes Blattgemüse (wie Spinat oder Rucola) und Leinöl in deinen Speiseplan.
👉 Mein Tipp: Wenn Fisch nicht dein Ding ist: nutze hochwertige Supplements, wie z.B. Omega-3-Kapseln aus Algenöl. Sie sind eine gute pflanzliche Alternative.

Fazit.
Es liegt (nicht nur) am Wetter – sondern manchmal auch am Brokkoli
Also nein, du wirst weder verrückt noch krank. Auch wenn du manchmal nachts schweißgebadet aufwachst, deinen Haustürschlüssel an ungewöhnlichen Stellen wiederfindest und beim kleinsten Misston denkst, „ICH.MAG.NICHT.MEHR.“ – das ist nicht das Ende deiner geistigen Klarheit, sondern wahrscheinlich einfach … der Hinweis deines Körper, der dir ganz höflich sagt:
„Hey, ich bin in den Wechseljahren. Könntest du bitte aufhören, mich mit Limo, Fertigpizza und Dauerstress zu bombardieren?“ 😅
Deine Beschwerden sind real – ganz egal, ob du’s „nur“ Stimmungsschwankungen nennst oder deine Familie dich heimlich „Hitzewellen-Hilde“ tauft. Das Gute ist:
Sie sind erklärbar. Und: Du kannst selbst ganz viel tun.
Ernährung ist kein Zaubertrank – aber ziemlich nah dran. Wenn du deinem Körper gibst, was er in dieser neuen Wechsel-Phase braucht – Vitamine, Mineralstoffe, gute Fette, echte Lebensmittel – dann hört er auf zu schreien.
Und du merkst plötzlich: „Wow, ich hab wieder mehr Energie. Ich schlaf besser. Ich denke klarer.“
Und falls du jetzt denkst: „Klingt super, aber wo fange ich an? Und wie soll ich das allein schaffen?“
→ Musst du gar nicht.
Es gibt Menschen (so wie mich 😄), die genau das schon durchgemacht haben – und die dir zeigen können, wie du Schritt für Schritt neue Gewohnheiten entwickelst, ohne gleich zum Bio-Guru zu werden.
Also: Kein Drama. Keine Diät.
Nur du, dein Körper – und vielleicht ein bisschen häufiger Brokkoli. 🥦😉
✌ Du willst wissen, wie auch du wieder mehr Energie und Leichtigkeit in deinen Alltag bringst?
Selbst wenn gerade alles drunter und drüber läuft?
👉 Schreib mir einfach eine Nachricht. Ich zeige dir, was mir geholfen hat – ganz ohne Druck, ganz einfach umsetzbar.