… eingekuschelt unter dem Schlafsack und nur ihr dunkles Wuschelhaar schaut hervor. Auf dem Boden davor stehen ihre ausgetretenen braunen Lederstiefel, ordentlich zusammengestellt. An der Seite lehnt ihr Fahrrad mit großen Tüten, die vom Lenker herabhängen. Es ist ein kalter Wintertag. Der Raureif der Nacht glitzert in der Morgensonne, die ihren Schlafplatz wärmt.
Jeden Morgen im Bus, auf dem Weg ins Büro fahre ich an dieser Kreuzung vorbei. Manchmal sehe ich sie, manchmal steht die Bank leer. Ich beobachte die Mitfahrenden: Sie schauen meistens uninteressiert aus dem Fenster auf die andere Straßenseite.
Sie ist noch gar nicht so alt, erst Mitte 60 und hat noch einiges an Lebenszeit vor sich.
Gefühlt werden es immer mehr altersarme Mitbürger*innen. Eine Querstraße weiter schläft heute morgen wieder jemand unter dem Vordach der ehemaligen Hauptfiliale einer Bank. Es macht mich traurig und bedrückt mich. Und es macht mir Angst. Wenn ich an meine Renten-Prognose jetzt nach der Scheidung denke, sehe ich mich in meinen Albträumen auch dort liegen.
Als alleinerziehende Mutter Mitte 40 erfüllt mich eine Mischung aus Stolz, Sorge und Entschlossenheit. Stolz darauf, meine Kinder liebevoll großgezogen zu haben, dass ich nachmittags für sie da sein und sie begleiten konnte. Und stolz darauf, dass ich es irgendwie immer geschafft habe mit meinen Kindern finanziell durch den Monat zu kommen, trotz der Herausforderungen, die durch die Scheidung und die befristeten Teilzeitjobs immer wieder auf mich zu kamen.
Ich mache mir Sorgen um meine finanzielle Zukunft, vor allem um meine Rente. Durch die Erziehungszeiten und die schlecht bezahlte Teilzeitarbeit ist mein Rentenanspruch aktuell nur sehr klein (winzig). Fürs Leben im Alter wird das nicht reichen, wenn ich so weiter mache, werde ich altersarm sein.
Ich frage mich oft, wie ich meinen Kindern eine gute Zukunft bieten kann ohne mich selbst zu überlasten? Wie kann ich ihnen z.B. ein Studium ermöglichen, ein WG-Zimmer, den Führerschein?
Welche Möglichkeiten gibt es noch, meine finanzielle Situation zu verbessern und gleichzeitig Zeit für mich und meine Kinder zu haben?
Gibt es andere, neue Wege, um mein Einkommen aufzustocken?
Und gleichzeitig frage ich mich, wie ich mich trotzdem gut um meine eigene Gesundheit und mein Wohlbefinden kümmern kann, damit ich nicht ausbrenne und weiterhin stark und ein Vorbild für meine Kinder sein kann.
Es muss einen anderen Weg geben, denn so kann es nicht weiter gehen. Ich mache mich auf die Suche und werde diesen Weg finden.
Meine Idee: Ich werde mir Zusatzeinkommen aufbauen, dass mir nach und nach erlaubt, aus dem Vollzeitjob-Hamsterrad auszusteigen und mir hilft, meine all-monatliche finanzielle Klemme aufzulösen.
Ein Zusatzeinkommen, um meine all-monatliche finanzielle Klemme auflösen zu können. Damit ich meinen Kindern nicht mehr länger sagen muss: „Tut mir Leid, dafür ist kein Geld da, vielleicht nächstes Jahr“.
Ein Zusatzeinkommen in Form von mehreren zusätzlichen Einkommensströmen, weil ich nicht mehr alles auf eine Karte (Angestelltenjob) setzen will und in Zukunft finanziell unabhängig leben kann.
Ein Zusatzeinkommen, mit dem ich meine private Altersvorsorge aufbauen kann, um der Altersarmut aufgrund meiner staatlichen Mini-Rente zu entkommen.
Mein Angebot für dich:
Ich möchte dich mitnehmen auf auf meine Reise hin zu mehr Wohlbefinden, einem ausgeglichenen und vitalen Lifestyle und mehr finanziellen Möglichkeiten, mehr Freizeit, Gesundheit und Wohlbefinden.
Ich lade dich ein: Begleite mich und vielleicht findest du die ein oder andere Inspiration für deine Reise in deine finanziell freiere und unabhängigere Zukunft.
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