Kategorie: Persönliches

  • 12-von-12 im Juni ´25

    12-von-12 im Juni ´25

    Einiges ist vorbei, goodbye Junimond.

    „Es ist vorbei, bye bye Junimond!
    Es ist vorbei.
    Es ist vorbei, bye bye.“

    originale Songzeilen aus Junimond von Echt, 2000

    12-von-12 – meine Tagesdoku vom 12. Juni ´25.
    Entspannt sein, die Geschehnisse annehmen, in dem Bewusstsein, dass es in Zukunft nicht mehr so sein wird wie heute.

    Das erste Mal, das ich zu Besuch zu meinen Eltern fahre, ohne meine alte Heimatstadt Magdeburg zu sehen.

    Das erste Mal, dass wir jedes Elternteil jeweils nur für einen Nachmittag besuchen.

    Und vielleicht das letzte Mal, dass … sie uns erkennen oder bewusst und aktiv mit mir und meinen Jungs, ihren Enkeln kommunizieren.

    Meine Kids sind mittlerweile groß (18 & 16) und wollten in diesen Pfingstferien – wenn wir schon mal „da oben“ sind – einen kurzen Abstecher nach Berlin machen. Berlin ist super, da bin ich gerne dabei. So waren wir die ersten beiden Tage in Berlin (wenn es dich interessiert, lies den→ Reisebericht „Für 2-Tage-in-Berlin“), dann am 3. Tag, Mittwoch, zu Besuch bei meinem Papa in Tangerhütte und heute, am Donnerstag besuchen wir meine Mama in Althaldensleben.

    Hier kommt erstmal mein Tagesrückblick 12-von-12, in dem ich dich mit 12 Fotos mitnehme in meinen heutigen 12. Juni 2025.

    8 Uhr: entspannter Kaffee am See

    Die Vögel zwitscherten, der Wind rauschte in ruhigen Wellen durch die Blätter, ganz in der Ferne  die Geräusche der Straßen und Stadt.

    Immer wieder lass ich meinen Blick schweifen über das Laptop auf den See, der vor mir still in der Sonne glänzt. Ich sitze auf der Strandliege vor unserem gemieteten Camper, nehme einen Schluck Kaffee und kann mich nicht erinnern, wann der letzte so entspannte „Urlaubstag“ war.
    Es ist schon ziemlich lange her.

    9 Uhr: openAir Bloggen

    Entspannt am See im Schatten unter einem großen Baum. Die Jungs schlafen noch und ich site auf dem Liegestuhl und schreibe entspannt mit Seeblick.

    Heute ist der 12. Juni – Zeit für die persönliche Tages-Doku „12-von-12“.

    Es ist Donnerstag und wir – meine Kids und ich – sind „OnTheWay“ – auf Besuch bei den Großeltern, meinen Eltern.

    Heute ist schon der letzte Tag unserer Reise und heute Nachmittag besuchen wir meine Mama.

    10 Uhr: Das hat mich echt umgehaun

    Ich muss mich mal wieder bewegen und mache eine „schöpferische Pause“. Ich schlendere über den Campingplatz und schaue, was sich seit meinem letzten Besuch verändert hat – und staune nicht schlecht. Das kannte ich bisher nur von großen Campingplätzen am Mittelmeer.

    WOW – wenn Menschen für sich und ihren Traum losgehen. Das hat mich echt umgehaun. Ich bin begeistert von so viel Vision und Innovationskraft. Viel Erfolg euch!

    stylische Mobilehomes mit viel Glas
    Glamping-Zelte mit chilligen Hängematten
    Mietwohnwagen

    Den kleinen Campingplatz am Jersleber See nördlich von Magdeburg kenne ich schon ewig. Als ich Kind waren wir oft zum Baden hier. Vor kurzem gab es einen Betreiberwechsel. Und die große Vision ist spürbar, sehr modern und trendy. Ich fühle mich wohl im Mietwohnwagen, schaue auf den See, entspanne und genieße die Ruhe.

    11 Uhr: Breakfast for One

    Meine Jungs schlafen immer noch bzw. wollen heute irgendwie nicht aus den Betten aufstehen. Ich entscheide mich für Frühstück – allein.

    Ich bin hungrig und werde jetzt mit Seeblick frühstücken, wer weiß ob die zwei heute morgen (mittlerweile fast Mittag) überhaupt was essen wollen.

    12 Uhr: War gerade noch kurz am See – oh je …

    Mein absoluter Angstgegner.

    Ich weiß eigentlich nicht, warum es so ist, aber ich habe panische Angst vor Pflanzen, vor jeglichem Grünzeug, das im See oder unter Wasser wächst.

    Rein sachlich – kein Problem: ist wie Wiese oder Büsche, nur eben unter Wasser.
    Rein emotional – mega Problem: Panische Angst, Herzrasen, absolutes NoGo, bin nicht in der Lage mich zu nähern oder gar drüber hinweg zu schwimmen – PANIK!

    14 Uhr: Rundgang mit Mama „einmal um Block“

    Wir besuchen meine Mama. Sie lebt mittlerweile im Pflegeheim. Heute Vormittag war sie bereits mit ihrer Wohngruppe im Ort spazieren. Jetzt überraschen wir sie mit unserem Besuch. Meine Mama freut sich, als wir zur Tür herein kommen und wir ködern sie zu einer zweiten Runde „um Block“ für eine Kugel Schleck-Eis – für ein Eis würde sie immernoch alles tun, auch bewegen 🤣 – eine perfekte Motivase.

    15 Uhr: Windbeutel im Café

    Das Eis-Café, das in dem online Kartendienst ausgeschrieben war, hatte heute leider geschlossen. Auf einem kleinen Dorf mitten unter der Woche – wen wundert´s eigentlich?

    So sind wir zwei Straßen weiter zum Café am Supermarkt gelaufen – und es gab … Windbeutel. Den hat sie sich jetzt gut erlaufen.

    Meine Mama & ihr Windbeutel.

    16 Uhr: Ein schattiges Plätzchen auf der Parkbank

    Meine Mama umgeben von meinen beiden Jungs. ❤❤❤ auf der Parkbank im Senioren- und Pflegeheim – ausruhen nach unserem Rundgang „um´n Block“

    Retour ging es durch die schattigen Parkanlagen vom Kloster Alhaldensleben, vorbei am Schwanen-freien Schwanenteich zurück zum Senioren- und Pflegeheim, in dem meine Mama seit letzten Dezember lebt.

    Wieder im Garten angekommen gab es endlich eine schattige Bank zum ausruhen mit Blick auf die Hühnervoliere.

    17 Uhr: Brandenburger Tor und Tiergarten

    links sieht man klein das Brandeburger Tor. Davor rechts die Parkanlage des Großen Tiergarten. Herausfotografiert aus dem oberen Teil der Kuppel auf dem Berliner Reichstag – daher so ein bisschen Glas-verschwommen.

    Wir sitzen noch ein wenig auf ihrem Zimmer zusammen. Ich erzähle von den vergangenen Tagen in Berlin, zeige ihr die Fotos von unserem Kurztripp. Vieles erkennt sie nicht mehr. Nur einige wenige Fotos wecken noch Erinnerungen: der Fernsehturm, der Tiergarten.

    Auf dem Foto sieht man den grünen (Tiergarten)Park vor dem Brandenburger Tor (klein, links). Sie fragt mich, ob wir auch Giraffen gesehen haben und wo denn all die Tiere hin sind. Sie verwechselt den Tiergarten mit dem Tierpark, den Ost-Berliner Zoo.

    17:30 Uhr: Für ihre Wohngruppe gibt es Abendessen. Wir verabschieden uns. Ein letzter Kuss, eine feste Umarmung – für eine lange Zeit. Ich bin traurig, meine Jungs sind traurig.
    Für regelmäßige Kurz-Besuche wohnen wir einfach viel zu weit weg.

    20 Uhr: resümieren & schreiben

    Alles kommt zur Ruhe, meinen Gedanken hänge ich nach. Ich resümiere über den heutigen Tag, die Erlebnisse mit meiner Mama, meinen Jungs.

    Und registriere – es wird nie mehr so wie heute.

    Wenn ich das nächste mal hier bin, wie weit wird die Demenz fortgeschritten sein? Wird sie mich noch erkennen? Werde ich noch einmal mit ihr im Park spazieren gehen?

    23 Uhr: Erdbeer- oder Rosen-Vollmond – wo bleibst du?

    Besonders rot, besonders groß, da er besonders tief am Himmel erscheint (eigentlich schon in der Nacht vom 11. auf den 12.6.).

    Angekündigter Mondaufgang: 23:18 Uhr in Richtung Südost – also schräg hinter dem See.

    Der kleine See liegt still und der wunderbare Erdbeermond würde eine tolle Spiegelung im See zeigen.

    Während ich warte genieße ich den Ausblick auf den See mit einem Glasl lecker Rotwein.

    Ich bleibe extra wach und bin gespannt, ob ich ihn heute auch noch so groß und rot sehen und mit meiner Handykamera einfangen kann.

    Leider verspätete sich der Mond sehr, ich war müde vom Tag und bin dann leider eingeschlafen.

    Was der Juni-Vollmond 2025 verspricht?

    Das Große Ganze erkennen, ein Wendepunkt, der Klarheit ins Chaos bringen, mir helfen soll, mich neu aufzustellen, mit mehr Freude und Sinnhaftigkeit.

    Die Sonne steht aktuell im Zeichen der Zwillinge (→ mein Aszendent) und der Mond im Schützen (→ mein Sternzeichen). Ich bin sehr gespannt.

    Der Schütze sucht nach höherem Wissen, Abenteuer, Sinn und Spontaneität. Ein klares Ziel, eine Mission oder eine Philosophie, die meinem Leben Sinn und Richtung verleiht. Tatsächlich wuselt schon seit längerem etwas in meinem Kopf herum – ich spüre, wie ich es langsam in klareren Worten ausdrücken kann, meine Mission neu definieren kann.


    Ich schreibe mittlerweile sehr gerne die monatlichen „12 von 12″s – nicht regelmäßig, weil manchmal passt es nicht in meinen Alltag. Aber gerade so außergewöhnliche 12. halte ich als Erinnerung fest.

    Mittlerweile gehört diese bebilderte Tagesdoku zu meinen Lieblingsformaten, denn durch sie nehme ich meinen Alltag viel achtsamer wahr. Als leidenschaftliche Smartphone-Fotografin kann ich mich an diesem Tag so richtig austoben und die wichtigsten Tagesdetails als besonders tolles Foto festhalten.

    Danke Judith Peters, für deine sympathische Anleitung!

  • Brief an mein jüngeres ICH

    Brief an mein jüngeres ICH

    Wenn ich heute – 2025, geschieden – meinem früheren Ich einen Rat geben könnte, wäre es das hier:

    Meine Liebe,
    … bitte sorge besser für Dich!

    Deine Gesundheit ist dein höchstes Gut.

    Wenn du körperlich nicht auf der Höhe bist, dich durch deinen Alltag schleppst, weil es dir nicht gut geht, bist du nicht leistungsfähig, übertritts super schnell deine Grenzen und brennst aus. 

    Bitte achte mehr auf deine Ernährung.

    Denn sie ist der Schlüssel für dein tägliches Wohlbefinden. Koche täglich frisch und iss viel knackiges Gemüse. Sieh es als Akt der Selbstliebe. Du bist die einzige, die weiß, was du brauchst und die sich um dich kümmert – Ein anderer wird es nicht tun.

    Wenn in deinem Alltag im Moment nicht genügend Zeit für Schnibbeln & Kochen bleibt, bitte iss nicht nur Stulle mit Wurst & Käse, Sandwich-Toast oder Nudeln mit Tomatensoße. Ergänze deine Ernährung mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln – tägliche Vitamine und Mikronährstoffe. Die unterstützen dich und helfen dir täglich das Energielevel zu haben, dass du brauchst, um harmonisch und erfolgreich deinen picke-packe vollen Tag zu bewältigen.

    Deine Emotionen sind kein Bug.

    … sondern ein Feature. Sie machen dich einfühlsam, nahbar und durch deine Empathie kannst du dir oft besser erklären warum die Menschen in deiner direkten Umgebung gerade so sind wie sie sind. In den meisten Fällen sind hier archaische Verhaltensmuster aktiv, die dich sensibler auf Stimmungen, eine sich verändernde Gruppendynamik und Kritik reagieren lassen.

    Bitte zieh dir „nicht jeden Schuh“ an. Tritt einen Schritt zurück, schließe kurz deine Augen, atme tief durch und überlege dir, worauf sich der kritische Einwand bezogen hat: Wirklich auf dich oder eine Sache? Und wer spricht diese Kritik aus? Schließt hier jemand vielleicht von sich auf andere, auf dich zum Beispiel?

    ➡️ Trau dich, du zu sein! Und hab keine Angst vor Zurückweisung.

    Deine Zeit ist wertvoll.

    … verplempere sie nicht an Menschen, die nicht gut zu dir sind, die über dich „drüber radieren“, dich nicht ernst nehmen, deine persönliche Entwicklung versuchen einzuschränken.

    Wer stiehlt dir deine Zeit mit Gesprächen, die sich wie endlose Monologe anfühlen? Wer redet nur von sich und seinen Problemen und veist dich zurecht mit Worten wie „naja du hast ja gar kein … was weißt du schon“. Was stört dich an diesen Menschen? Warum rauben sie dir Energie?

    ➡️ Setze aktiv Grenzen! Überlege dir, wie du ihnen wertschätzend und sachlich mitteilst, dass du dieses Verhalten für dich nicht mehr wünschst, kommuniziere eine klare Grenze – und halte auch du sie ein!

    Meine Liebe,
    … bitte steh mehr für dich ein!

    Du bist nicht weniger Wert als andere.

    Die Menschen in deiner Umgebung (Partner, Kollegen, Chefs, „Freunde“, Elternteil, Geschwister, …), die dir das Gefühl geben, dass sie … mehr, besser, toller, stärker, intelligenter sind, mehr wissen, alles können und deshalb einen höherqualifizierten Job haben mit dem sie viel mehr Geld verdienen, und dich „mit durchfüttern“ … versuchen sich selbst über dich zu erhöhen.

    Vergiss nie: Du hältst ihnen den Rücken frei, mit deiner „Arbeit im Hintergrund“, die sie selber nicht tun wollen, weil sie ihnen nichts wert zu sein scheint, die sie aber gerne annehmen, aber dich für deine Leistung nicht würdigen wollen.

    ➡️ Wehr dich – steh für dich ein und argumentiere ruhig und sachlich!

    Deine Arbeit ist nicht weniger wert.

    … nur weil am Monatsende eine kleinere Zahl als bei deinem Ehemann/Lebensgefährten auf dem Lohnzettel steht. Du arbeitest in Teilzeit, jeden Vormittag, wenn die Kinder in Kindergarten oder Schule sind. Nachmittags machst du mit ihnen Hausaufgaben, bist Nachhilfelehrerin und Mama-Taxi zur Musikschule und/oder zum Sportverein. Zwischendrin gehst du einkaufen. Am Abend steht kochen, Küche putzen auf dem Plan und die Kinder zu Bett bringen. Ach so, und Gassi gehen zwischendrin mit dem Hund 🐾😍

    Leider alles unbezahlt. Die komplette Arbeitszeit, die du jeden Nachmittag/Abend machst – Und lass dir auf gar keinen Fall einreden, dass dies alles dein persönlicher Freizeit-Stress ist, der durch bessere Organisation einfach vermeidbar bzw. verringerbar wäre.

    ➡️ Liste mal alle deine Tages-ToDos auf und sprich mit deinem Ehemann darüber – am besten täglich, am Esstisch.

    Und jetzt kommts: Fordere mehr Gleichberechtigung.

    Setz dich mehr ein für eine gleichberechtigtere Aufgabenverteilung. JEDER kann nicht nur Arbeiten und Geld verdienen, sondern sich auch um Kinder, Familienorganisation und Haushalt kümmern.

    Lass dich nicht abspeisen mit „es reicht doch, wenn sich jeder um seinen bereich kümmert: einer geht arbeiten und verdient das Geld und der andere …“ oder „später, im Alter hast du ja auch was davon“

    ➡️ Mach einen Plan! Fordere es ein! Nur so kann es besser werden.

    Sorge dich nicht so viel,
    … LEBE!

    Geh raus in die Welt.

    … nimm aktiv am Leben teil, triff Freunde, geh unter Menschen, mach Weiterbildungen auf unterschiedlichsten Gebieten, unternimm mehr. Lade deine Akkus mit positiven Erlebnissen und Lebensenergie auf. ☀️❣️

    ➡️ UND versuche nicht alles alleine zu Schultern, überlass anderen auch ihren Anteil an den Aufgaben 😘

  • 12-von-12 im Oktober 24

    12-von-12 im Oktober 24

    Morgen-Kaffee

    Kaffee, Tee oder Koffein-Kakao?
    Für mich gibt als erstes immer Kaffee. Ohne Kaffee läuft der Tag nicht gut an.

    Haarpflege

    OMG, das mag ich überhaupt nicht. Während der Haarwäsche gehen mein Lieblings-Shampoo und der Conditioner leer. Ich suche nach „Ersatz“ und finde noch zwei fast volle Flaschen von einem Pflegeprodukt, dass die Haare beim Waschen dunkel „färbt“ bzw. mit Farbe ummantelt. Leider funktioniert bei meinen gräulichen Haaren nicht so gut, aber bei der Duschwanne und den weißen Fliesen umso besser. Es für mich nur ein Ersatz-Produkt, was nur an solchen Tagen zum Einsatz kommt.

    Hunderunde

    Mein Happy-Dog Roni mit mir auf der morgendlichen Hunderunde durch Wiesen und Apfelplantagen.

    Nebelsuppe

    „Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
    den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen.“

    Eduard Mörike

    gesundes Frühstück

    Ein gesunder Start in den Tag mit selbstgemachtem Porridge: entzündungshemmend, ballaststoffreich, zuckerfrei, voller Vitamine und Vitalstoffe.

    Das ist der Gipfel

    Am Nachmittag schaut die Sonne etwas zaghaft durch den Neben und zum allerersten Mal seit 20 Jahren (vor 20 Jahren bin ich an den Bodensee gezogen) war ich auf dem Gipfel (754,3m) vom Berg direkt neben meinem Wohnort. Phänomenal, und dabei wollten wir eigentlich auf den beliebten Aussichtsturm laufen, der sich allerdiings nicht auf dem höhsten Punkt des Berges sondern weiter unten befindet. Wir haben uns schlicht verlaufen in dem weit verzweigten Wegenetz am Gehrenberg und sind schließlich am Gipfel herausgekommen. Auch schön.

    Waldspaziergang mit Herbstlaub

    Sie sind bunt, farbenfroh und alle ganz individuell gefärbt mit unterschiedlichen Mustern, Ecken und Zacken. Sie sind alle einzigartig und schön, so wie wir Menschen auch. Kein Blatt im Herbst ist wie ein anderes gefärbt, jedes ist auf seine Weise toll und etwas ganz besonderes.

    Fliegenpilze

    Dafür gabe es rund um den Gipfel ein tolles Naturschauspiel, wie ich es selten gesehen habe – Fliegenpilze in großer Zahl und in wunderschönen Arrangements. Einfach schön.

    Entspannung und Erholung

    Gegen meine Nacken- und Kopfschmerzen hilft mir sehr gut, wenn ich mich zu Yoga und Meditation „aufraffe“. Leider kommt das oft in meinem vollgepackten Alltag zu kurz, aber heute ist Samstag und ich nehme mir die Zeit für eine ausgiebige Yogastunde mit Atem-Meditation.

    Mein Kastanienbaum

    Mein Kastanienbaum – ein „Neig’schmeckter“ – so wie ich.
    Im Sommer vor 25 Jahren (1999) wuchs er als Kastanie am Baum in Potsdam. Im Winter der Jahrtausendwende sammelte ich ihn als Keimling auf und pflanzte ihn als Erinnerung an diese schwere Zeit – Schienenbeinbruch nach Snowboardunfall mit wochenlangen Schmerzen, nicht gehen dürfen und viel Einsamkeit, da ich meine Wohnung im 5. Stock ohne Fahrstuhl kaumverlassen konnte. Die Kastanie blieb bei mir und wuchs im Topf, sie zog mit mir um und 2012 bekam sie endlich einen festen Platz in meinem Garten – sie war zu der Zeit nur etwas so groß wie ein Bonsai, kaum größer als die umgebenen Gräser.

  • Meine To-Want-Liste für das 4. Quartal 2024

    Meine To-Want-Liste für das 4. Quartal 2024

    Manchmal braucht es genau so einen Push, um ins Handeln zu kommen und neue Perspektiven zu entdecken.

    Die Blog-Challenge “Blogtoberfest 2024” von @judithpeters hat mich ins TUN gebracht, meine Wünsche und Ziele für den Rest des Jahres klar zu definieren. In einer To-Want-Liste habe ich bewusst darüber nachgedacht, was ich bis Silvester noch erleben, lernen und umsetzen möchte. Mit 90 Tagen (ab heute) bis zum Jahresende bleibt mir genug Zeit, um neue Projekte anzugehen und persönliche Ziele zu erreichen. Die To-Want-Liste wird mir helfen, meine Ideen-Mischung aus beruflichen, persönlichen und sportlichen Vorhaben im Blick zu halten und umzusetzen. Ich bin gespannt 🙂. 

    Meine Reise-Ziele und Abenteuer-Erlebnisse

    Was möchte ich bis zum 31. Dezember noch erleben? Wo möchte ich noch hin? Was möchte ich noch sehen?

    1. Ich gehe noch ein letztes Mal im goldenen Herbst zum Wandern mit meinem Hund durch den goldenen Herbstwald hinauf auf einen hohen Berg-Gipfel und mache ein Selfie mit Gipfelkreuz.

    Die „Erst-Besteigung“ des Berges direkt neben meinem Wohnort nachdem ich bereits gute 20 Jahre dort wohne 🙂 Mehr über diese Wanderung liest du in meinem 12-von-12 vom Oktober 24

    Der 2-Länder-Klettersteig – eine sportliche Herausforderung und ein hart erkämpfter Gipfel. Dieser Aufstieg hat mir sehr viel über mich und meine Einstellung zum Erfolg gelehrt.

    1. Ich gehe Schnee-Schuhwandern
    2. Ich werde zum Schlittenfahren gehen mit meinem Hund und vielleicht wollen mich meine Kids zur Schlittel-Gaudi begleiten.
    3. Ich fahre auf ein verlängertes Wochenende in Kurzurlaub mit Lebensgefährten. (vielleicht sogar über meinen Geburtstag in den Schnee?)
    4. Wir werden auf einer Terrasse mit Bergblick und wunderschönem Ausblick in der Sonne frühstücken.
    5. Ich besuche einen winterlichen Weihnachtsmarkt mit Schnee-bedeckten Hütten und trinke einen Glühwein.
    6. Ich werde eine neue Blog-Kategorie eröffnen: Wandern mit Hund.

    Meine beruflichen Ziele und To-Wants für das 4. Quartal 2024

    Bis zum 31. Dezember sind es noch 90 Tage, mein Side-Business steht in den Startlöchern und scharrt schon mächtig mit den Hufen. Auf meine erreichten Ziele in dieser Rubrik werde ich an Silvester 2024 seeehr stolz anstoßen.

    1. Im Oktober scheibe meine ersten Angebote und die beiden Startseiten für meinen Teamaufbau und die Immunpower-Kur „Lilene mit Wow“ und drücke auf den veröffentlichen-Button.
    2. Bis zum Jahresende werde ich meine ersten 1-zu-1 Coaching-Kundinnen begrüßen
    3. Ich werde mit meinen ersten Teampartnerinnen in meinem Network TEAM li.le.ne. noch in diesem Jahr den onboarding-Prozess starten.
    4. Ich plane Workshops zu verschiedenen Themen für den Business-Aufbau im Networkmarketing und werde alle online-Workshops 1x halten (vor Kunden)
    5. Im November startet die erste Runde „Lilene mit Wow“ – mein neues Immunpower-Programm.
    6. Ich werde mein Newsletter-Tool aufsetzen und eine Willkommens-Sequenz für meine Abonnenten schreiben.
    7. Bis Silvester möchte ich die ersten 50 Newsletter-Abonnenten auf meinem li.le.ne.-Letter begrüßen.
    8. Bis Jahresende will ich 13 Experten-Blogartikel schreiben (1x pro Woche) rund um die Themen moderne Strategien im Networkmarketing, mehr Lebensenergie und Wohlbefinden durch vitamin-und vitalstoffreiche Ernährung und ein Zusatzeinkommen aufbauen für Mama 40plus.
    9. Ich werde in jeder von diesen 13 Wochen mind 3 Social Media Postings je Blogartikel veröffentlichen (Instagram und LinkedIn)
    10. Im Oktober werde ich meinen online-Adventskalender 2024 erstellen, den ich ab 1.12. auf meiner Webseite und auf Instagram veröffentliche.
    11. Im November werde ich meinen Content für die Jahresplanung 2025 planen …
    12. … und im Dezember den Content für das erste Quartal 2025 erstellen und vorplanen.

    Das möchte ich gesundheitlich und sportlich bis Silvester 2024 erreichen

    Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensenergie spielen in meinem Leben eine große Rolle. Ich werde mich meinen Themen 40plus stellen und sie nach und nach in den Griff bekommen: schmerzende Gelenke durch gesunde entzündungshemmende Ernährung, Spannungskopfschmerzen durch Yoga und Meditation, erhalt von Muskulatur und Fitness durch Kraft-Ausdauer-Training wie Bouldern, Klettersteigen, Fitness-Parcour oder Berg-Wandern.

    1. Ich werde meinen wöchentlichen Yogatermin wieder wahrnehmen: Insgesamt noch 12x, immer mittwochs abends.
    2. Dazu an einem anderen Abend/Tag die Atem-Meditation und Ganzkörper-Entspannung: ebenfalls 13x – 1x pro Woche
    3. Für mehr Fitness und Kraft-Ausdauer werden wir (mein Lebenspartner, mein Hund und ich) in den nächsten 13 Wochen je 1x pro Woche durch den Trimm-Dich-Pfad joggen,
    4. und die von der 11er Karte verbliebenen 7x Bouldern in die Boulderhalle gehen. (wenn es am Wochenende regnet 🙂
    5. An Silvester werde ich mind. 1 echten Klimmzug schaffen.
    6. Rezeptsammlung „Christmas“ – Ich probiere gesunde und zuckerfreie veggy-Weihnachts-Rezepte für Felli und mich aus (kochen und backen) und teile das Ergebnis auf meinem Blog.
    7. Rezeptsammlung „Smoothie oder Bowl“ – Für mein Immunpower-Programm werde ich täglich ein neues Rezept für einen gesunden Smoothie, eine Salat-Bowl oder eine wärmende Suppe ausprobieren und in einer Rezeptsammlung auf meinem Blog teilen.
    8. Rezeptsammlung „50-ways of Daily“ – Ich werde verschiedene Rezepte für den Genuß der täglichen Grundversorgung mit Vitaminen und Vitalstoffen ausprobieren und in einer Rezeptsammlung auf meinem Blog teilen.

    Das ändert sich in meinem Wohn-Paradies

    Mein kleines Wohn-Paradies ist durch die Scheidung ins Wanken geraten: Für meine wenige Zeit wird es mit immer mehr „zuviel“: zuviel Fläche und Räume, die ich putzen muss, ein zu großer Graten, den ich pflegen und instandhalten muss, zu viele „Altlasten“, die im Keller abgestellt wurden, zu viele Klamotten in den Schränken, die ich nicht mehr anziehe, … zu wenig Zeit, um mein kleines Paradies zu genießen.

    1. Anfang des Jahres ging meine Spülmaschine kaputt, ich habe zwar eine neue gebrauchte, aber seitdem steht die alte ausgebaut im Wohnzimmer rum. OMG. -> Ich werde sie noch vor Weihnachten entsorgen.
    2. Jedes Jahr erhalten Haushalte 2 Sperrmüllkarten. Ich werde sie dieses Jahr nutzen, Sperrmüll im Haus zusammensuchen und mit den Karten abholen lassen.
    3. Garten: Das Dach von dem Holzlager, in dem die über 100-Jahre alten Weißtannen-Dielen vom Speicher lagern, muss neu eingedeckt werden, die Büsche an die Straße müssen geschnitten und aller Gartenschnitt für die Straßensammlung gebunden und zur Abholung im November bereitgelegt werden
    4. Kühlschrank putzen – oh yes, der sieht an einigen Stellen etwas mh… aus
    5. Fenster putzen – noch bevor es kalt wird, denn sie warten schon seit über einem Jahr auf die Fensterputz-Fee ;(
    6. Kleiderschrank ausmisten: Ich werde alle kaputten Klamotten aussortieren und mich von ihnen trennen.

    Schöne Momente mit meinen Freunden, auf die ich mich bis Silvester freue

    Beziehungen spielen in meinem Leben eine sehr große Rolle – ich kann leider nicht ohne und meine Kinder, Hund, Freundinnen und Lebensgefährte sind mir extrem wichtig und ich umgebe mich sehr gerne mit ihnen.

    1. 1x pro Woche eine gemeinsame Unternehmung mit meinem Lebensgefährten zur Beziehungspflege
    2. mehrere Ausflüge mit meiner Tennis Mannschaft für mehr Geselligkeit und um den Kontakt nicht zueinander zu verlieren in der kalten Jahreszeit, in der wir uns nicht jede Woche auf dem Tennisplatz treffen.
    3. in Advent: Tennis Damen Weihnachtsfeier „Chruscht-Wichteln“
    4. 1x pro Monat Koch-, Back- und Austausch-Abend mit Freunden
    5. geselliges „Christbaum-Loben“ mit Freunden
    6. Advents-Hock an der Feuerschale mit Freunden
    7. gemeinsames geselliges Geschenk zum 50er meiner Freundin (eventuell auch Weihnachtsmarkt?)

    Thema: Spaß, Dinge, die ich lernen will, kleine Genuß-Momente und alles andere

    1. Ich genieße meinen selbstgebackenen zuckerfreien Marmorkuchen und Plätzchen.
    2. Ich backe einen Christstollen.
    3. Ich genieße eine entspannte Stunde in der heißen Badewanne mit einem schönen Glas Rotwein.
    4. Ich werde wieder mehr und regelmäßig fotografieren (mit Kamera und Smartphone), schöne Business-Fotos und Selfies machen.
    5. Ich werde mehr Videos drehen und dabei meine Video-Skills verbessern.
    6. Ich werde an einem Kurs teilnehmen, um Ukulele oder Gitarre spielen zu lernen (notenfreie Liedbegleitung).

    So jetzt habe ich mir genug vorgenommen -> Auf gehts, jetzt wird angepackt und abgehakt!

    Du möchtest mich bei einem meiner To-Wants unterstützen? Dann schreibe mir eine eMail an hallo@andreaholstein.net

  • Strahlender Neubeginn zwischen Hoffnung und Freundschaft

    Strahlender Neubeginn zwischen Hoffnung und Freundschaft

    Letztes Wochenende besuchte ich meine liebe Freundin Hannah. Sie lebt mit ihrer Familie in einem schönen alten Haus am See vor einer wunderschönen Bergkulise. Ihr strahlendes Lächeln war immer ansteckend und zog jeden in den Bann. Doch in den letzten Wochen schien dieses Lächeln mehr und mehr zu verblassen, wie ein Stern, der von Wolken verdeckt wird.

    Hannah befand sich mitten in einem stürmischen Kapitel ihres Lebens – ihr Mann hatte sich von ihr getrennt und als alleinerziehende Mutter blickte sie voller Sorgen und Ängste in eine unsichere Zukunft. Sie fühlte sich oft wie eine einsame Seglerin, die von tosenden Meereswellen in einem kleinen Boot hin und her geworfen wird.

    Eine verborgene Stärke, eine innere Kraft, die nur darauf wartete, entfesselt zu werden

    Doch selbst in diesen dunklen Zeiten sah ich in meiner Freundin Hannah eine verborgene Stärke, eine innere Kraft, die nur darauf wartete, entfesselt zu werden. Als ihre beste Freundin war es mein tiefster Wunsch, sie zu unterstützen, dieses Feuer zu entfachen. Ich wollte ihr zeigen: das Ende der einen Phase ist oft der Beginn eines neuen großen Abenteuers

    Es war ein wunderbar warmer Frühlingsnachmittag, die Vögel zwitscherten in den Bäumen und die bunten Wiesenblumen blühten am Wegesrand. Wir schlenderten Seite an Seite durch einen kleinen Park am See entlang und ich erzählte meiner Freundin von den verborgenen Schätzen, die ein Neubeginn in der Mitte des Lebens mit sich bringen kann.

    „Meine liebe Hannah, denk doch nur mal kurz an die unzähligen Möglichkeiten, die vor dir liegen. Das jetzt ist deine große Chance, die Segel neu zu setzen und endlich Kurs auf deine Träume zu nehmen. Die Kinder sind fast erwachsen und brauchen dich nicht mehr ständig. Die bist jetzt so viel reicher an Wissen und Erfahrungen, kannst unabhängige Entscheidungen für dich und deine Zukunft treffen und du wirst in deinem Selbstwert wachsen. Betrachte bitte die vor dir liegenden Jahre als weiße Seiten eines ungeschriebenen Buches, die du mit den schönsten Geschichten deines zukünftigen Lebens füllen darfst.“

    Hannah´s Mundwinkel warfen kleine Fältchen als sie mir zuhörte und ich sah einen Hauch von Zukunfts-Träumerei in ihren glänzenden Augen. Ich erzählte ihr von Freundinnen, die nach der Trennung ihre Leidenschaften neu entdeckten, beruflich noch einmal neu durchstarteten, sich in Freizeit-Abenteuer stürzten und ihre wahre Liebe fanden. Ich sprach von finanzieller Unabhängigkeit in einem selbstbestimmten Leben und der Kraft der Selbstliebe.

    Die Sonne fiel langsam hinter einen Hügel und tauchte das Seepanorama in ein goldenes Licht. Ich spürte, wie sich Hannahs Herz öffnete wie eine zarte Knospe in der Frühlingssonne und ihr Lächeln berührte mein Herz ganz tief.

    „Danke“ flüsterte mir Hannah ins Ohr,

    als sie mich fest umarmte. „Danke für deine Worte und deine Freundschaft. Ich mag vielleicht gerade in einem Sturm sein, aber jetzt weiß ich, dass am Ende eine strahlende Zukunft auf mich wartet.“ Und so gingen wir dem Sonnenuntergang entgegen, bereit, die nächste Seite in unserem Buch des Lebens zu füllen. Mit einem unerschütterlichen Glauben an unsere Freundschaft und der Gewissheit, dass jeder Neubeginn eine Chance ist, das Glück aufs Neue zu entdecken.

  • Lieblingsplatz

    Lieblingsplatz

    … eingekuschelt unter dem Schlafsack und nur ihr dunkles Wuschelhaar schaut hervor. Auf dem Boden davor stehen ihre ausgetretenen braunen Lederstiefel, ordentlich zusammengestellt. An der Seite lehnt ihr Fahrrad mit großen Tüten, die vom Lenker herabhängen. Es ist ein kalter Wintertag. Der Raureif der Nacht glitzert in der Morgensonne, die ihren Schlafplatz wärmt.

    Jeden Morgen im Bus, auf dem Weg ins Büro fahre ich an dieser Kreuzung vorbei. Manchmal sehe ich sie, manchmal steht die Bank leer. Ich beobachte die Mitfahrenden: Sie schauen meistens uninteressiert aus dem Fenster auf die andere Straßenseite.

    Sie ist noch gar nicht so alt, erst Mitte 60 und hat noch einiges an Lebenszeit vor sich.

    Gefühlt werden es immer mehr altersarme Mitbürger*innen. Eine Querstraße weiter schläft heute morgen wieder jemand unter dem Vordach der ehemaligen Hauptfiliale einer Bank. Es macht mich traurig und bedrückt mich. Und es macht mir Angst. Wenn ich an meine Renten-Prognose jetzt nach der Scheidung denke, sehe ich mich in meinen Albträumen auch dort liegen.

    Als alleinerziehende Mutter Mitte 40 erfüllt mich eine Mischung aus Stolz, Sorge und Entschlossenheit. Stolz darauf, meine Kinder liebevoll großgezogen zu haben, dass ich nachmittags für sie da sein und sie begleiten konnte. Und stolz darauf, dass ich es irgendwie immer geschafft habe mit meinen Kindern finanziell durch den Monat zu kommen, trotz der Herausforderungen, die durch die Scheidung und die befristeten Teilzeitjobs immer wieder auf mich zu kamen.

    Ich mache mir Sorgen um meine finanzielle Zukunft, vor allem um meine Rente. Durch die Erziehungszeiten und die schlecht bezahlte Teilzeitarbeit ist mein Rentenanspruch aktuell nur sehr klein (winzig). Fürs Leben im Alter wird das nicht reichen, wenn ich so weiter mache, werde ich altersarm sein.

    Ich frage mich oft, wie ich meinen Kindern eine gute Zukunft bieten kann ohne mich selbst zu überlasten? Wie kann ich ihnen z.B. ein Studium ermöglichen, ein WG-Zimmer, den Führerschein?
    Welche Möglichkeiten gibt es noch, meine finanzielle Situation zu verbessern und gleichzeitig Zeit für mich und meine Kinder zu haben?

    Gibt es andere, neue Wege, um mein Einkommen aufzustocken?

    Und gleichzeitig frage ich mich, wie ich mich trotzdem gut um meine eigene Gesundheit und mein Wohlbefinden kümmern kann, damit ich nicht ausbrenne und weiterhin stark und ein Vorbild für meine Kinder sein kann.

    Es muss einen anderen Weg geben, denn so kann es nicht weiter gehen. Ich mache mich auf die Suche und werde diesen Weg finden.

    Meine Idee: Ich werde mir Zusatzeinkommen aufbauen, dass mir nach und nach erlaubt, aus dem Vollzeitjob-Hamsterrad auszusteigen und mir hilft, meine all-monatliche finanzielle Klemme aufzulösen.

    Ein Zusatzeinkommen, um meine all-monatliche finanzielle Klemme auflösen zu können. Damit ich meinen Kindern nicht mehr länger sagen muss: „Tut mir Leid, dafür ist kein Geld da, vielleicht nächstes Jahr“.

    Ein Zusatzeinkommen in Form von mehreren zusätzlichen Einkommensströmen, weil ich nicht mehr alles auf eine Karte (Angestelltenjob) setzen will und in Zukunft finanziell unabhängig leben kann.

    Ein Zusatzeinkommen, mit dem ich meine private Altersvorsorge aufbauen kann, um der Altersarmut aufgrund meiner staatlichen Mini-Rente zu entkommen.

    Mein Angebot für dich:

    Ich möchte dich mitnehmen auf auf meine Reise hin zu mehr Wohlbefinden, einem ausgeglichenen und vitalen Lifestyle und mehr finanziellen Möglichkeiten, mehr Freizeit, Gesundheit und Wohlbefinden.

    Ich lade dich ein: Begleite mich und vielleicht findest du die ein oder andere Inspiration für deine Reise in deine finanziell freiere und unabhängigere Zukunft.