Morgen-Kaffee
Kaffee, Tee oder Koffein-Kakao?
Für mich gibt als erstes immer Kaffee. Ohne Kaffee läuft der Tag nicht gut an.
Haarpflege
OMG, das mag ich überhaupt nicht. Während der Haarwäsche gehen mein Lieblings-Shampoo und der Conditioner leer. Ich suche nach „Ersatz“ und finde noch zwei fast volle Flaschen von einem Pflegeprodukt, dass die Haare beim Waschen dunkel „färbt“ bzw. mit Farbe ummantelt. Leider funktioniert bei meinen gräulichen Haaren nicht so gut, aber bei der Duschwanne und den weißen Fliesen umso besser. Es für mich nur ein Ersatz-Produkt, was nur an solchen Tagen zum Einsatz kommt.
Hunderunde
Mein Happy-Dog Roni mit mir auf der morgendlichen Hunderunde durch Wiesen und Apfelplantagen.
Nebelsuppe
„Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Eduard Mörike
den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen.“
gesundes Frühstück
Ein gesunder Start in den Tag mit selbstgemachtem Porridge: entzündungshemmend, ballaststoffreich, zuckerfrei, voller Vitamine und Vitalstoffe.
Das ist der Gipfel
Am Nachmittag schaut die Sonne etwas zaghaft durch den Neben und zum allerersten Mal seit 20 Jahren (vor 20 Jahren bin ich an den Bodensee gezogen) war ich auf dem Gipfel (754,3m) vom Berg direkt neben meinem Wohnort. Phänomenal, und dabei wollten wir eigentlich auf den beliebten Aussichtsturm laufen, der sich allerdiings nicht auf dem höhsten Punkt des Berges sondern weiter unten befindet. Wir haben uns schlicht verlaufen in dem weit verzweigten Wegenetz am Gehrenberg und sind schließlich am Gipfel herausgekommen. Auch schön.
Waldspaziergang mit Herbstlaub
Sie sind bunt, farbenfroh und alle ganz individuell gefärbt mit unterschiedlichen Mustern, Ecken und Zacken. Sie sind alle einzigartig und schön, so wie wir Menschen auch. Kein Blatt im Herbst ist wie ein anderes gefärbt, jedes ist auf seine Weise toll und etwas ganz besonderes.
Fliegenpilze
Dafür gabe es rund um den Gipfel ein tolles Naturschauspiel, wie ich es selten gesehen habe – Fliegenpilze in großer Zahl und in wunderschönen Arrangements. Einfach schön.
Entspannung und Erholung
Gegen meine Nacken- und Kopfschmerzen hilft mir sehr gut, wenn ich mich zu Yoga und Meditation „aufraffe“. Leider kommt das oft in meinem vollgepackten Alltag zu kurz, aber heute ist Samstag und ich nehme mir die Zeit für eine ausgiebige Yogastunde mit Atem-Meditation.
Mein Kastanienbaum
Mein Kastanienbaum – ein „Neig’schmeckter“ – so wie ich.
Im Sommer vor 25 Jahren (1999) wuchs er als Kastanie am Baum in Potsdam. Im Winter der Jahrtausendwende sammelte ich ihn als Keimling auf und pflanzte ihn als Erinnerung an diese schwere Zeit – Schienenbeinbruch nach Snowboardunfall mit wochenlangen Schmerzen, nicht gehen dürfen und viel Einsamkeit, da ich meine Wohnung im 5. Stock ohne Fahrstuhl kaumverlassen konnte. Die Kastanie blieb bei mir und wuchs im Topf, sie zog mit mir um und 2012 bekam sie endlich einen festen Platz in meinem Garten – sie war zu der Zeit nur etwas so groß wie ein Bonsai, kaum größer als die umgebenen Gräser.
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